Leichter Wertverlust bei der Microsoft-Aktie

Donnerstag, 23.01.2020 17:41 von

Die Niederlassung von Microsoft. pixabay.com
Im Minus liegt aktuell die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 166,01 US-Dollar.

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein von Microsoft zwischenzeitlich um 0,11 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 19 Cent. Die Aktie kostet gegenwärtig 166,01 US-Dollar. Die Microsoft-Aktie steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Der Dow Jones notiert zur Stunde bei 28.990 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 0,67 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Die Aktie von Microsoft hatte am 21. Januar 2020 mit einem Kurs von 168,19 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 29. Januar 2019. Seinerzeit war das Papier lediglich 102,17 US-Dollar wert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Microsoft am 1. Juli 2010. Seinerzeit kostete das Wertpapier 22,74 US-Dollar, also 143,27 US-Dollar weniger als derzeit.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Microsoft setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 126 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 39,2 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Microsoft am 29. Januar 2020 bekannt geben.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Der Anteilsschein von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus RBC hat das Kursziel für Microsoft vor Quartalszahlen von 163 auf 180 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Nachfrage nach der Cloud-Computing-Plattform Azure dürfte erneut hoch gewesen sein, schrieb Analyst Alex Zukin in einer am Dienstag vorliegenden Studie.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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