Leichter Wertverlust bei der Allianz-Aktie

Mittwoch, 27.04.2022 10:13 von

An der deutschen Börse notiert die Allianz-Aktie (Allianz-Aktie) aktuell leichter. Das Papier notiert gegenwärtig bei 212,20 Euro.

Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute die Aktie der Allianz zwischenzeitlich um 0,52 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 1,10 Euro. Das Wertpapier kostet derzeit 212,20 Euro. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein der Allianz hinten. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.727 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,15 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Heute ist das Wertpapier der Allianz zum Preis von 212,20 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 212,70 Euro. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie der Allianz noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 68,50 Euro erreichte die Aktie am 4. Juni 2012.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Investoren warten jetzt auf den 4. Mai 2022. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

  Allianz Aegon AXA CNP Assurances Talanx Wüstenrot & Württembergische AG
Kurs 212,20 4,93 € 25,75 € 22,00 € 39,76 € 17,66 €
Performance 0,52 -0,24% -0,77% 0,00% -0,30% -0,67%
Marktkap. 86,7 Mrd. € 10,2 Mrd. € 61,5 Mrd. € 15,1 Mrd. € 10,1 Mrd. € 1,66 Mrd. €

So sehen Experten die Allianz-Aktie

Die Allianz-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 269 Euro belassen. Der Versicherungskonzern stehe im laufenden Jahr vor einigen Herausforderungen, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Dynamik des Kerngeschäfts sei allerdings so hoch, dass die Belastungen durch die Einbußen in Russland nicht allzu viel ausmachen sollten. Auch wirke sich die Stärke des Dollar zum Euro positiv aus.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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