Leichte Zugewinne bei der Microsoft-Aktie

Montag, 28.09.2020 17:51 von

Die Niederlassung von Microsoft. pixabay.com
Im Plus liegt derzeit das Wertpapier von Microsoft (Microsoft-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 209,65 US-Dollar.

Heute hat sich am US-amerikanischen Aktienmarkt das Wertpapier von Microsoft zwischenzeitlich um 0,88 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 1,83 US-Dollar zu. Die Microsoft-Aktie kostet aktuell 209,65 US-Dollar. Gegenüber dem Dow Jones (Dow Jones) liegt die Aktie von Microsoft damit im Hintertreffen. Der Dow Jones kommt derzeit nämlich auf 27.657 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,78 Prozent. Der Anteilsschein von Microsoft hatte am 2. September 2020 mit einem Kurs von 232,85 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 23. März 2020. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 132,53 US-Dollar wert. Das Wertpapier von Microsoft ist gegenwärtig noch 23,20 US-Dollar – das sind 11,07 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Microsoft unter dem Strich einen Gewinn von 44,3 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 143 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 2. Dezember 2020 geplant.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen rund um den Globus. Nach welchen Papieren die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Tabelle.

So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Die Microsoft-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Microsoft anlässlich einer Übernahme auf "Outperform" mit einem Kursziel von 225 US-Dollar belassen. Mit dem Kauf von Zenimax stärke der Softwarekonzern seine Gaming-Sparte rund um die Xbox, schrieb Analyst Brad Zelnick in einer am Dienstag vorliegenden Studie.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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