„Leadership ist keine Pflicht, sondern eine Fähigkeit“

Freitag, 21.09.2018 09:58 von

Die frühere Marketingleiterin von Adobe spricht über ihren Umgang mit Stress und was Frauen tun sollten, wenn der Kollege sie zum Kaffeeholen schickt.

Regina Mehler ist Mehrfachgründerin, darunter Unternehmensgründerin der Management- und Strategieberatung 1st Row sowie der Women Speaker Foundation, die weibliche Gesprächspartner vermittelt. Mehler verfügt über das Know-how aus mehr als 20 Jahren Berufserfahrung, überwiegend in Führungsrollen der IT Branche: In Unternehmen wie Siebel, Software AG und Adobe war sie federführend für innovatives Marketing und Change Management verantwortlich. Sie ist außerdem im Beirat des europäischen Marketingnetzwerkes CMO Council und „Member of Board“ im Deutschen Gründerverband und Fach-Referentin an der Universität St. Gallen.

Im Interview spricht Regina Mehler über ihre persönlichen Rolemodels, den Umgang mit Stress und was Frauen tun sollten, wenn der Kollege sie zum Kaffeeholen schicken will.

Frau Mehler, was sind Ihre Stärken?Ich „mache“ leidenschaftlich gerne! Für meine Arbeit muss ich mich nicht motivieren, weil ich das, was ich tue, liebe. Ich kann andere mitreißen und begeistern, da ich von meinen Zielen überzeugt bin. Außerdem mische ich mich gerne ein und zeige Haltung. Oft höre ich auch von meinen Kollegen und Partnern, dass ich sehr positiv und wertschätzend bin.

Wer ist Ihr persönliches Rolemodel und warum?Rolemodels für mich sind Männer oder Frauen, die Position beziehen, Menschen begeistern und Rückgrat beweisen – auch in herausfordernden Situationen. In einem früheren Job habe ich mir einen „grauhaarigen Mann“ in einer Senior-Position als Mentor gesucht, um mich auf meine Gegenüber im Unternehmen besser einstellen zu können und sie besser kennenzulernen.

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