Kursgewinne für das Wertpapier von Intel

Donnerstag, 01.07.2021 17:54 von

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier von Intel (Intel-Aktie) zur Stunde im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 56,25 US-Dollar.

An der US-amerikanischen Börse hat sich heute das Wertpapier von Intel zwischenzeitlich um 0,20 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 11 Cent zu. An der Börse zahlen Investoren aktuell 56,25 US-Dollar für das Wertpapier. Der Anteilsschein von Intel steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Der Dow Jones notiert gegenwärtig bei 34.589 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,25 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die Aktie von Intel ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 24. Januar 2020 und beträgt 69,28 US-Dollar. Bis zu diesem Kurs müsste das Papier derzeit noch 23,16 Prozent zulegen.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Zuletzt hat Intel einen Jahresüberschuss von 20,9 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 77,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt.

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So sehen Analysten die Intel-Aktie

Die Intel-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Intel-Aktie, Stand 01.07.2021
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Intel auf "Underperform" mit einem Kursziel von 43 US-Dollar belassen. Die Stärke des PC-Marktes durch die Corona-Lage dürfte noch etwas andauern, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Freitag vorliegenden Studie. Allerdings habe er auch bereits einige Kommentare vernommen über einen möglichen strategischen Bestandsaufbau, vor allem von Prozessoren, aufgrund von Komponentenverknappungen. Daher gebe es gewisse Risiken, falls die Nachfrage nachlasse. Im kommenden Jahr werde sich die PC-Nachfrage wohl abschwächen. Er rechnet mit einer Korrektur der wohl über das Ziel hinausgeschossenen Reaktion und bleibe mit seinen Schätzungen für 2022 daher deutlich unter dem Konsens.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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