Kurs von Microsoft fällt ab

Freitag, 18.12.2020 20:49 von

Die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie) notiert am Freitag leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 216,43 US-Dollar.

Heute hat sich am US-amerikanischen Aktienmarkt die Aktie von Microsoft zwischenzeitlich um 1,36 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers sank um 2,99 US-Dollar. Bewertet wird das Papier gegenwärtig am Aktienmarkt mit 216,43 US-Dollar. Die Microsoft-Aktie steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Der S&P 500 notiert aktuell bei 3.699 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,48 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Microsoft-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 23,65 US-Dollar erreichte das Wertpapier am 16. Juni 2011.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 44,3 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 143 Mrd. US-Dollar umgesetzt.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen aus aller Welt. Die folgende Übersicht zeigt, für welche Wertpapiere sich Nutzerinnen und Nutzer zuletzt auch interessiert haben.

So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Das Wertpapier von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Microsoft-Aktie, Stand 18.12.2020
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Microsoft auf "Buy" mit einem Kursziel von 243 US-Dollar belassen. Der Trend zur Cloud setze sich zunehmend auch bei den ERP-Systemen durch, schrieben die Analysten um Michael Briest in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Sie berufen sich dabei auf eine Umfrage unter 400 IT-Managern. Demnach waren die IT-Budgets vieler Konzerne in diesem Jahr trotz der Pandemie gestiegen und sollen 2021 noch aufgestockt werden. Mehr investiert werde dabei vor allem in das Cloud-Geschäft. Eine schnelle Einführung der Cloud werde selbst dort bevorzugt, wo IT-Budgets gesenkt würden.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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