Kurs der Intel-Aktie verharrt auf Vortags-Niveau

Montag, 12.09.2022 20:40 von

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel ist der Anteilsschein von Intel (Intel-Aktie) aktuell unauffällig. Der jüngste Kurs betrug 31,38 US-Dollar.

Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Investoren für die Aktie von Intel hat sich heute kaum verändert. Die Aktie liegt zur Stunde nur minimal in der Verlustzone mit einem Abschlag von 0,25 Prozent. Das Wertpapier kostet gegenwärtig 31,38 US-Dollar. Gegenüber dem S&P 500 (S&P 500) liegt der Anteilsschein von Intel hinten. Der S&P 500 kommt derzeit nämlich auf 4.104 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,89 Prozent. Der heutige Kurs von Intel ist nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 29,47 US-Dollar weniger wert war das Papier am 8. September 1992.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Intel setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 79,0 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 19,9 Mrd. US-Dollar.

Die meistgesuchten Aktien auf www.ariva.de

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen rund um den Globus. Die folgende Übersicht zeigt, für welche Wertpapiere sich Nutzerinnen und Nutzer zuletzt auch interessiert haben.

So sehen Experten die Intel-Aktie

Die Intel-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Intel auf "Underperform" mit einem Kursziel von 30 US-Dollar belassen. Mit der Erwartung einer Rezession seitens der Verbraucher rechneten auch die Investoren damit, dass der Halbleiterzyklus den Höhepunkt erreicht haben dürfte, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Ob aus der Schwäche in einigen Marktsegmenten eine regelrechte Lawine werde, sei die zentrale Frage mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf. "Bleiben sie von Intel weg", riet der Experte, hier stehe es schlecht und dürfte noch schlechter werden.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

Weitere Themen