Goliath Resources: Sichtbares Gold in mehreren Bohrlöchern deutet sehr hohe Gehalte an!

Mittwoch, 21.09.2022 14:46 von

Es wird langsam Zeit, dass die Labore die Ergebnisse des Bohrprogramms liefern, das Goliath Re-sources (WKN A2P063 / TSXV GOT) dieses Jahr im zugegeben rasanten Tempo auf der Goldentde-ckung Surebet vorantreibt. Denn die Company liefert nicht nur ständig mächtige Abschnitte der typischen Surebet-Vererzung – 2021 erbohrte man im Durchschnitt (!) 6,29 g/t Goldäquivalent über 5,87 Meter Mächtigkeit –, sondern jetzt auch noch zahlreiche Körner und/oder Blättchen sichtbaren Goldes in zwei neuen Bohrlöchern!

Die sichtbare Goldvererzung, unabhängig bestätigt von der Colorado School of Mines, wurde in Bohrloch GD-22-49 – einer 750 Meter Erweiterungsbohrung von der Zone Surebet Main aus – so-wie in Bohrung GD-22-58 – einer 300 Meter Erweiterungsbohrung nach Westen von Surebet Main und westlich der Nordostverwerfung – nachgewiesen. Und sogar Goliath selbst erklärt, dass das Vorkommen dieses sichtbaren Goldes stark darauf hindeutet, dass das Potenzial auf sehr hochgradige Verzungsabschnitte besteht. Gleichzeitig, so das Unternehmen weiter, sei damit die für Surebet klassische Mineralisierung nun über ein Gebiet von 1,6 Quadratkilometern nachgewiesen.

Damit wurde sichtbares jetzt Gold jetzt in Quarz-Sulfid-Adern und -Brekzien in mehreren Bohrlö-chern identifiziert, einschließlich GD-22-49, das von Pad A auf der südöstlichen Seite der Northeast Verwerfung stammt, und GD-22-58, das vom South Cliff Erweiterungs-Pad auf der nordwestlichen Seite der Northeast Verwerfung stammt. Alle bisherigen Vorkommen von sichtbarem Gold wurden innerhalb von Quarzbrekzien und Adern in Kontakt mit oder in unmittelbarer Nähe von Bleiglanz und Sphalerit identifiziert, die in der Sedimentationseinheit Hazelton vorkommen. Die vulkanische Einheit Hazelton enthält Surebet-Texturen, Sphalerit und Bleiglanz, die ein hervorragendes, noch nicht erschlossenes Potenzial für zusätzliche Entdeckungen in den darunter liegenden vulkanischen Gesteinen bieten. Das Vorkommen von sichtbarem Gold wurde von unabhängiger Seite durch die Colorado School of Mines bestätigt, mit der das Unternehmen bei einem Projekt zusammenarbei-tet, das darauf abzielt, den Ursprung und die Entwicklung der Goldmineralisierungsflüssigkeiten in der Surebet-Zone zu bestimmen.

Dieses Auftreten sichtbaren Goldes in den mineralisierten Abschnitten von Surebet ist laut Goliath eine weitere Bestätigung der außergewöhnlichen Ergebnisse der metallurgischen Studie, die an einer zusammengesetzten Probe von kombinierten Kernen aus 16 Diamantbohrlöchern durchge-führt wurde, die aus dem Jahr 2021 stammten. Diese Studie hat gezeigt, dass bei einer Zerkleine-rung auf 150 Mikron 98,2 % des Goldes ohne Säurelaugung gewonnen werden können, was ein relativ kostengünstiges und umweltfreundliches Abbauszenario darstellt. Allein durch die Schwer-kraftgewinnung können beeindruckende 38,1 % des Goldes und 10,5 % des Silbers gewonnen wer-den. Dies deutet darauf hin, dass ein Aufbereitungsschema, das eine frühe Schwerkraftgewinnung einsetzt, beträchtliches Gold in Form von Erzbarren produzieren sollte. Die Schwerkraftgewinnung gilt allgemein als die kostengünstigste Methode der Goldgewinnung in der Bergbauindustrie und wäre somit von beträchtlichem Vorteil für die Wirtschaftlichkeit des Projekts.

Fazit: Die Surebet-Bohrungen liefern immer wieder exzellente Ergebnisse, soweit man das mit einer rein visuellen Untersuchung der gewonnenen Proben erkennen kann. Besonders das sichtba-re Gold aus zwei Bohrungen auf unterschiedlichen Seiten der Nordostverwerfung (Northeast Fault) erscheinen sehr vielversprechend und deutet Potenzial auf sehr hohe Goldgehalte an. Mit den jetzt veröffentlichten Bohrungen ist das Gebiet, in dem klassische Surebet-Vererzung, wie sie 2021 erbohrt wurde, nachgewiesen werden konnte, von 1,4 Quadratkilometern vor zwei Wochen auf nun mehr als 1,6 Quadratkilometer angewachsen – und dieses Gebiet bleibt für weitere Funde offen! Es deutet sich auf Grund metallurgischer Untersuchungen zudem an, dass Goliath auf Sure-bet angesichts dessen, dass die Goldvererzung an der Oberfläche beginnt, mächtige Intervalle aufweist und hochgradig ist, ein potenzieller Abbau untertage und mit relativ geringen Auswirkun-gen auf die Umwelt vornehmen könnte. Die Nutzung der Schwerkrafttrennung, die außergewöhn-liche Geometrie, die Kontinuität der Gehalte, die angedeutete kostengünstige Gewinnung, die umweltfreundliche Geochemie und die hervorragende Nähe zur Infrastruktur - all das in einer ge-opolitisch stabilen Lage im Goldenen Dreieck von British Columbia, Kanada - in Verbindung mit den Kosten für Exploration, Arbeit und die Mehrheit der Materialien in kanadischen Dollar könn-ten für eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit sorgen. Alles zusammengenommen kristallisiert sich immer mehr heraus, dass es sich hier um eine einzigartige und extrem seltene Chance han-delt, die laut CEO Roger Rosmus auch bereits das Interesse zahlreicher Institutionen und Bergbau-gesellschaften geweckt hat. Fehlen eigentlich nur noch die Ergebnisse der Laboranalyse!

Einzelheiten zu den Bohrungen und weitere, metallurgische Details gibt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.

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