First Graphene: Große Fortschritte in Richtung Graphenoxid-Produktion

Freitag, 24.01.2020 15:00 von

Graphenoxid ist ein gefragtes 2D-Nanomaterial. Unter anderem findet es in der Wasserfiltration, der Energiespeicherung und in der Elektronik Verwendung. Allerdings ist zur Herstellung von Graphenoxid bislang der Einsatz korrosiver Reagenzien nötig (Hummers-Methode), die eine spezielle Abfallentsorgung nötig macht.

Die australische Graphengesellschaft First Graphene (WKN A2ABY7 / ASX FGR) und ihr Partner 2D Fluidics Pty Ltd arbeiten schon seit Längerem am sogenannten Vortex Fluidic Device (VFD) – mittlerweile in den Einrichtungen des Unternehmens am Graphene Engineering and Innovation Centre (GEIC) in Manchester –, das vor allem die Synthese von Graphen, Graphenoxid und anderen hochwertige Nanomaterialien direkt aus Grafitrohmaterial betrifft – und dabei auf die oben genannten korrosiven Reagenzien verzichten kann! Unter anderem führt dies ebenfalls dazu, das die Herstellung von Graphenoxid besonders kostengünstig erfolgt.

Dabei erzielte man nun „große Fortschritte“, wie First Graphene heute meldete – eine Nachricht, die die Anleger in Australien veranlasste, die Aktie um rund 11% nach oben zu schicken. Dem Unternehmen zufolge demonstrieren die jetzt erzielten Ergebnisse das Potenzial, Graphenoxid herzustellen, das individuell auf spezielle Anwendungen und damit die Bedürfnisse der Endkunden angepasst ist.

First Graphene prüft laut Managing Director Craig McGuckin bereits mögliche Endanwendungen und untersucht dabei „eine Reihe von Möglichkeiten, einschließlich aber nicht darauf beschränkt, der Verwendung in Geräten, der Überprüfung der Toxizität für biologische Anwendungen, für Wasserfiltrationsmembranen und die Beimischung in Membranen zur Untersuchung der Antifouling-Eigenschaften.“

Die technischen Details sind der Pressemitteilung des Unternehmens (in deutscher Sprache) zu entnehmen:

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