BYD, TESLA: Des einen Freud, des anderen Leid | Was nun?

Freitag, 20.04.2018 15:35 von

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Entspannende Signale aus China. Die Zentralregierung hat angekündigt, den Markt für AutosFlugzeuge und Nutzfahrzeuge weiter zu öffnen.

 

Künftig (ab 2020/2022) werden deutsche, französische oder amerikanische Autohersteller also nicht mehr auf Kooperationspartner aus dem Reich der Mitte angewiesen sein.

 

Hier hat die Drohkulisse, die Donald Trump aufgebaut hat, also Wirkung gezeigt. Auch Elon Musk hat einen Anteil daran, schließlich hat er den US-Präsidenten offiziell ersucht, hier aktiv zu werden. Dafür darf man ihm gratulieren, auch wenn man ihn nicht mag.

 

Tesla wird davon schon kurzfristig profitieren, denn für Elektroautos sollen die Erleichterungen schon früher in Kraft gesetzt werden. Die chinesischen Autobauer stehen hingegen unter Abgabedruck. Allerdings halte ich das vor allem bezüglich BYD für übertrieben. Warum ich das so sehe und wie es aktuell mit Tesla weitergeht, erfahren Sie natürlich in meinem aktuellen Video auf aktienlust.tv.

Ich wünsche Ihnen eine schönes Wochenende

Ihr

Jürgen Schmitt, Herausgeber Börsenspiegel Verlagsgesellschaft GmbH

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