Intel-Aktie läuft heute schlechter

Freitag, 10.06.2022 20:42 von

Am US-amerikanischen Aktienmarkt liegt der Anteilsschein von Intel (Intel-Aktie) gegenwärtig im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 39,41 US-Dollar.

Ein Abschlag von 1,51 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Intel zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 61 Cent. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt derzeit mit 39,41 US-Dollar bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Intel dennoch besser da. Der Dow Jones (Dow Jones) liegt aktuell sogar um 2,11 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 31.591 Punkte. Der heutige Kurs von Intel ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 37,91 US-Dollar weniger wert war das Papier am 17. Juni 1992.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Intel setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 79,0 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 19,9 Mrd. US-Dollar.

Die meistgesuchten Aktien auf www.ariva.de

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen rund um den Globus. Welche Papiere von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Tabelle.

So sehen Analysten die Intel-Aktie

Die Aktie von Intel wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Intel nach Daten der Semiconductor Industry Association (SIA) auf "Underperform" mit einem Kursziel von 40 US-Dollar belassen. Der Gesamtumsatz der Branche stieg im April im Jahresvergleich um 11,8 Prozent, nachdem er im März um 23,1 Prozent gestiegen sei, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Montag vorliegenden Studie zur Halbleiter- und-ausrüsterbranche. Zum Chiphersteller Intel schrieb er: Die langfristigen strukturellen Probleme seien schlussendlich in den Vordergrund gerückt, der Wettbewerbsdruck nehme zu, und die Aussichten seien nach wie vor unsicher.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

Weitere Themen