Impulse fehlen – DAX fast unverändert
Donnerstag, 21.09.2017 17:12 von ARIVA.DE Redaktion
Kursverluste und Kursgewinn halten sich beim DAX gegenwärtig in etwa die Waage. Das Börsenbarometer verbessert sich nur minimal um 0,35 Prozent.
Unverändert ist die Stimmung heute am Aktienmarkt. Der DAX notiert lediglich um 0,35 Prozent besser als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Der Index notiert bei 12.613 Punkten.
An der Spitze des Index befinden sich derzeit die Titel der Commerzbank, der Deutschen Bank und HeidelbergCement. Den größten Preisanstieg verzeichnet die Aktie der Commerzbank. Verglichen mit dem Schlusskurs vom Vortag kostet sie zur Stunde 3,46 Prozent mehr. Das Wertpapier der Commerzbank kostet aktuell 11,21 Euro. Auch das Papier der Deutschen Bank hat sich kräftig verteuert. Es verteuerte sich um 2,91 Prozent. Gegenwärtig zahlen Käufer am Aktienmarkt für die Aktie 13,97 Euro. Das Wertpapier von HeidelbergCement kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 2,28 Prozent. Derzeit kostet das Papier von HeidelbergCement 85,82 Euro.
Schlecht läuft es zur Stunde für die Aktien von ThyssenKrupp, EON und RWE. Am Ende der Kursliste steht die Aktie von ThyssenKrupp. Aktuell kostet das Wertpapier von ThyssenKrupp 24,94 Euro. Es hat sich damit um 3,56 Prozent verbilligt. Auch das Papier von EON verzeichnet Kursverluste. Es verbilligte sich um 2,52 Prozent. Für die Aktie von EON liegt der Preis gegenwärtig bei 9,22 Euro. Bei einem Verlust von 2,33 Prozent ist auch das Wertpapier von RWE (Stammaktie) erwähnenswert, die derzeit auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Zur Stunde kostet das Papier von RWE 20,35 Euro.
Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist weiterhin positiv. Entwicklung seit Anfang Januar: 9,86 Prozent. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.