HeidelbergCement-Aktie gewinnt 1,41 Prozent
Dienstag, 31.03.2020 14:15 von ARIVA.DE Redaktion
Ein Kursplus von 1,41 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von HeidelbergCement zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 52 Cent. Der Preis für die Aktie liegt bei derzeit 37,45 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die HeidelbergCement-Aktie vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 9.817 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,01 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von HeidelbergCement am 11. Januar 2018. Seinerzeit kostete das Papier 96,16 Euro, also 58,71 Euro mehr als zur Stunde.
Das Unternehmen HeidelbergCement
Die HeidelbergCement AG zählt zu den weltweit führenden Herstellern und Händlern von Zement, Beton und Baustoffen. Die internationalen Aktivitäten des Unternehmens werden dezentral in sechs strategischen Regionen mit operativer Verantwortung geführt. Die Kernaktivitäten von HeidelbergCement umfassen die Herstellung und den Vertrieb von Zement und Zuschlagstoffen, den beiden wesentlichen Rohstoffen für Beton. Zuletzt hat HeidelbergCement einen Jahresüberschuss von 1,09 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 18,9 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will HeidelbergCement am 7. Mai 2020 bekannt geben.
Das sind die Aktien von Konkurrenten
| HeidelbergCement | Anhui Conch Cement | Cemex | LafargeHolcim | Taiheiyo Cement | ||
| Kurs | 37,45 | 6,30 € | 1,62 € | 34,97 CHF | 15,20 € | |
| Performance | 1,41 | +2,44% | -2,99% | +2,10% | -3,80% | |
| Marktkap. | 7,43 Mrd. € | 8,19 Mrd. € | 2,45 Mrd. € | 21,5 Mrd. CHF | 19,3 Mrd. € |
So sehen Experten die HeidelbergCement-Aktie
Das Wertpapier von HeidelbergCement wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für HeidelbergCement von 70 auf 44 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Dass sich der Zementhersteller nicht länger zu Jahresprognosen in der Lage sehe, sei angesichts der Corona-Krise nachvollziehbar, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.