Große Kursgewinne für die Pfeiffer Vacuum-Aktie

Donnerstag, 21.02.2019 11:26 von ARIVA.DE Redaktion

Zu den großen Gewinnern am Aktienmarkt zählt am Donnerstag das Wertpapier von Pfeiffer Vacuum (Pfeiffer Vacuum-Aktie). Der Kurs des Papiers legt kräftig zu.

Ein Kursplus auf zwischenzeitlich 137,80 Euro beschert der Aktie von Pfeiffer Vacuum gegenwärtig einen vorderen Platz in den Performance-Ranglisten an der Börse. Das Papier verteuerte sich gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages um 9,45 Prozent. Gegenüber dem TecDAX (TecDAX) liegt die Aktie von Pfeiffer Vacuum damit klar vorn. Der TecDAX kommt derzeit nur auf 2.598 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,67 Prozent. Das Wertpapier von Pfeiffer Vacuum ist gegenwärtig noch 37,60 Euro – das sind 27,29 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.

Das Unternehmen Pfeiffer Vacuum

Die Pfeiffer Vacuum Technology AG entwickelt, produziert, vertreibt und wartet eine breite Palette an Vakuumpumpen und-systemen sowie Mess- und Analysegeräten. Die Produkte werden in einem breiten Spektrum von kommerziellen und analytischen Anwendungen verwendet unter anderem bei der Herstellung von Halbleitern, CDs, Computerfestplatten, optischen Linsen, Monitoren, Glühlampen, Autoelektronik, Autoscheinwerfern, gefriergetrockneter Nahrung, oberflächenbehandelten Ersatz- und Maschinenteilen, Elektronenmikroskopen und Massenspektrometern. Zu den Kunden gehören Hersteller von analytischen Geräten und Vakuum-Prozessausrüstungen, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie Unternehmen, die Vakuumprozesse in ihrer Produktion einsetzen. Neueste Geschäftszahlen will Pfeiffer Vacuum am 28. März 2019 bekannt geben.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

Auf dem Markt sieht sich Pfeiffer Vacuum mehreren Konkurrenten gegenüber. Dazu gehört zum Beispiel Inficon (Inficon-Aktie). das Papier des Unternehmens liegt derzeit mit 0,69 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich die Aktie von KSB (KSB-Aktie). zur Stunde steht bei dem Anteilschein von KSB ein Minus von 0,35 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

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