Große Kursgewinne für das Wertpapier von AXA
Donnerstag, 02.07.2020 16:08 von ARIVA.DE Redaktion
Zu den Performancebesten am Aktienmarkt zählt aktuell die Aktie von AXA. Im Vergleich zum Schlusskurs vom Vortag von Euro kann sich das Papier um 3,40 Prozent verbessern. Derzeit zahlen private und institutionelle Anleger an der Börse für die Aktie 19,30 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt die AXA-Aktie damit klar vorn. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nur auf 3.324 Punkte. Das entspricht einem Plus von 2,97 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von AXA am 23. Januar 2018. Seinerzeit kostete das Wertpapier 27,68 Euro, also 8,38 Euro mehr als gegenwärtig.
Das Unternehmen AXA
AXA S.A. ist ein international führendes Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen. Für Firmen- und Privatkunden bietet die Gesellschaft eine Vielzahl an Versicherungsprodukten wie Vorsorge-, Sach- und Lebensversicherungen an. Daneben ist der Konzern verstärkt im Finanzbereich (Bausparverträge, Investment- und Assetmanager) tätig. Neueste Geschäftszahlen will AXA am 31. Juli 2020 bekannt geben.
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So sehen Experten die AXA-Aktie
Das Wertpapier von AXA wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die britische Investmentbank Barclays hat Axa auf "Overweight" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Zurich und Axa zählten zu jenen Versicherern, die die größten Profiteure der aktuellen Präimen- und Volumentrends seien, schrieb Analystin Claudia Gaspari in einer am Mittwoch vorliegenden Studie zu europäischen Versicherern.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Axa von 23 auf 18,80 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die Entwicklung des Free Cash Flow des Versicherer mahne zur Vorsicht, schrieb Analyst Colm Kelly in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Aktie sei nicht deutlich unterbewertet.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.