Frosta profitiert von Nachfrage nach Tiefküklprodukten

Donnerstag, 22.03.2018 14:20 von

Der Tiefkühlkostproduzent Frosta schließt 2017 mit einem Gewinn von über 23 Millionen Euro ab. Auch für 2018 sind die Prognosen positiv.

Der Trend zu tiefgefrorenen Fertiggerichten beflügelt den Bremerhavener Hersteller Frosta. Der Konzern erzielte 2017 mit einem Jahresüberschuss von 23,4 Millionen Euro ein Plus von 8,3 Prozent, wie Finanzvorstand Maik Busse am Donnerstag sagte.

Der Umsatz stieg um 7,5 Prozent auf 501 Millionen Euro. Auch für 2018 rechnet Frosta mit einem positiven Geschäftsverlauf. In den ersten zwei Monaten verzeichnete der Konzern ein Umsatzwachstum von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Grund für die positive Entwicklung im Inland sei die weiterhin starke Nachfrage nach der Eigenmarke Frosta, die 2017 um 13 Prozent zum Vorjahr zulegte. „Das Konzept der Marke Frosta scheint den Zeitgeist zu treffen“, sagte Vertriebsvorstand Hinnerk Ehlers.

Bei den Produkten verzichtet das Unternehmen auf Zusatzstoffe und setzt auf Transparenz. Auf den Verpackungen werden alle verwendeten Zutaten mit ihrer Herkunft angegeben. Einen Anteil am Konzernwachstum habe auch der Zukauf der italienischen Tiefkühlmarke „La Valle degli Orti“ von Nestlé.

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