Frauen und Männer sind auch online komplett verschieden

Dienstag, 15.04.2014 11:42 von

Sie wundern sich, dass so wenige Männer die Facebook-Seite Ihrer Marke „liken“? Dann ahnen Sie nicht, wie unterschiedlich Frauen und Männer Websites und Smartphones nutzen.

Wer wirbt, muss seine Zielgruppe kennen. Das ist eine Binsenweisheit. Früher stellte man die Waren her, die Entwicklung und Produktion hergaben und hoffte auf ein interessiertes Publikum. Heute kennt man seine KäuferInnen, man weiß um ihre Bedürfnisse, Wünsche und Befindlichkeiten - und entwickelt danach Produkte und Marken. Jedenfalls stellt sich das moderne Marketing die Welt im Idealfall so vor.

Besonders wichtig wird es, seine Zielgruppe zu kennen, sobald man Geld in Werbung investiert. Dieses Geld steht täglich auf dem Prüfstand. Marketing ist in der Pflicht, die stets begrenzten Mittel effizient auf die geplanten Maßnahmen und Medien zu verteilen. Da ist es gut zu wissen, dass Herrenunterwäsche meist von Frauen gekauft wird, dass hier also Frauen die Zielgruppe sind. Man muss wissen, dass die einkaufende Ehefrau auch die Käsemarken in den Einkaufswagen legt, die der Gatte bevorzugt. Und dass Frauen und Kinder einen enormen Einfluss auf die PKW-Marke der Familie ausüben. Würden Sie eine Automarke in Erwägung ziehen, wenn Ihr Sprössling halbwegs diplomatisch vorschlägt, ihn bereits an der Straßenecke vor der Schule abzusetzen?

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