Ex-StudiVZ-Chef zieht es mit neuem Start-up in die USA

Montag, 18.06.2018 23:05 von

Im Februar brachte der Seriengründer sein KI-Start-up i2x auf den Markt. Mit diesem kommt er seinem großen Ziel näher: eine globale Firma zu bauen.

Michael Brehm gehört zu der Generation von Gründern, die schon alles erlebt haben: Erste schwere Lehrjahre, Boom und Fall. Brehm war Chef von StudiVZ, als es noch hip und von Investoren heiß begehrt war. Er verließ das Unternehmen, gründete, arbeitete als Manager bei anderen aufstrebenden Start-ups und setzte seine eigene Risikokapitalfirma auf.

Im Februar kehrte er zurück zu den Anfängen: Mit seinem Start-up i2x. Nach all den Jahren hat er eine der wichtigsten Gründereigenschaften nicht verlernt: groß zu denken. Und wo ginge das besser als in den USA?

Brehm will mit seinem Unternehmen nun auch in den US-amerikanischen Markt vordringen. I2x setzt auf Kundendienste – genauer gesagt, auf die Mitarbeiter von Hotlines. Das Unternehmen hat ein System entwickelt, das menschliche Sprache verstehen und den Mitarbeitern helfen soll, besser zu werden.

Die Technologie kann dem Nutzer in Echtzeit Rückmeldung geben, welche Wörter besonders häufig verwendet wurden und wo Verbesserungspotenzial besteht, verspricht das Unternehmen. Daran glaubt zum Beispiel der Wagniskapitalgeber Holtzbrinck Ventures.

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