Euro Stoxx 50 heute kaum bewegt

Mittwoch, 10.01.2018 09:05 von

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Die Aktie von LVMH ist aktuell der größte Gewinner im Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Index gibt derzeit lediglich 0,19 Prozent ab.

Die Börsenteilnehmer an den Börsen in der Eurozone sind zur Stunde weder pessimistisch noch optimistisch gestimmt. Der Euro Stoxx 50 kam zwischenzeitlich auf einen Abschlag von lediglich 0,19 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Das Kursbarometer wird inzwischen mit 3.617 Punkten bewertet.

Die Gewinner des Handelstages

Gut gelaufen sind unter den Aktien im Index die Wertpapiere von LVMH, Schneider Electric und Airbus. Den größten Wertzuwachs verzeichnet das Papier von LVMH. Es verteuerte sich um 0,77 Prozent. Für die Aktie von LVMH liegt der Preis gegenwärtig bei 247,35 Euro. Stark verteuert hat sich auch das Wertpapier von Schneider Electric. Es liegt mit 0,43 Prozent im Plus. Aktuell kostet das Papier 74,32 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von Airbus mit einem Kursplus von 0,31 Prozent. Das Wertpapier von Airbus kostet derzeit 87,23 Euro.

EON: Rote Laterne im Euro Stoxx 50

Am tiefsten im Minus liegen zur Stunde die Kurse von EON, Nokia und Bayer. Das Schlusslicht bildet das Papier von EON. Die Aktie von EON kostet gegenwärtig 8,94 Euro. Sie hat sich damit um 1,75 Prozent verbilligt. Auch das Wertpapier von Nokia hat sich verbilligt. Es liegt mit 1,16 Prozent im Minus. Das Papier von Nokia notierte zuletzt bei 4,08 Euro. Bayer notiert ebenfalls leichter (minus 1,04 Prozent). Zuletzt notierte die Aktie bei 106,74 Euro.

Jahreschart des Euro Stoxx 50-Indexes, Stand 10.01.2018
Die Bilanz des Euro Stoxx 50 seit Jahresbeginn ist weiterhin positiv. Das Plus seit Beginn dieses Jahres beträgt 3,39 Prozent. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.

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