Deutscher Aktienmarkt: MDAX verliert 1,64 Prozent (26.012 Pkt.)

Dienstag, 16.04.2024 10:05 von

Leicht pessimistisch gestimmt sind gegenwärtig die privaten und institutionellen Investoren an der Börse. Der MDAX verliert leicht (Minus 1,64 Prozent). Zuletzt notierte der Index bei 26.012 Punkten.

Hella: an der MDAX-Spitze

Schaut man auf die Kursliste, fallen aktuell die Aktien von Hella, Fresenius Medical Care und Encavis positiv auf. Am größten ist der Kursanstieg für die Aktie von Hella. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verteuerte sich das Wertpapier um 0,98 Prozent. Anleger zahlen am Aktienmarkt derzeit 82,20 Euro für das Papier. Die Hella GmbH & Co. Auch die Aktie von Fresenius Medical Care hat sich ordentlich verteuert. Sie liegt mit 0,14 Prozent im Plus. Zur Stunde kostet das Wertpapier von Fresenius Medical Care 35,45 Euro. Bei einem Preisanstieg von 0,06 Prozent ist auch das Papier von Encavis erwähnenswert, die gegenwärtig auf dem dritten Platz in der Kursliste des MDAX liegt. Die Aktie von Encavis kostet aktuell 16,88 Euro.

Das sind die Schlusslichter im MDAX

Unter den Wertpapieren im MDAX ragen die Papiere von ThyssenKrupp, Sixt und Aroundtown SA negativ hervor. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von ThyssenKrupp. Das Papier von ThyssenKrupp notierte zuletzt bei 4,64 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Verlust von 5,40 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch die Aktie von Sixt (Stammaktie). Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verlor sie 3,68 Prozent an Wert. Für das Wertpapier von Sixt liegt der Preis derzeit bei 86,35 Euro. Ebenfalls leichter notiert Aroundtown SA mit einem Minus von 3,52 Prozent. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 1,76 Euro.

Schon bisher war die Bilanz des MDAX im laufenden Kalenderjahr negativ. Das Minus seit Anfang Januar beträgt 4,15 Prozent. Der MDAX besteht aus 50 Unternehmen aus klassischen Sektoren. In einer Rangliste nach Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz folgen diese Gesellschaften auf die DAX-Unternehmen. Zu den klassischen Sektoren gehören unter anderem die Branchen Chemie, Maschinenbau, Pharma und Finanzen.

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