Deutsche Bank-Aktie läuft heute schlechter

Montag, 16.08.2021 11:10 von

Im deutschen Wertpapierhandel notiert der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) aktuell etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 10,90 Euro.

Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute die Deutsche Bank-Aktie zwischenzeitlich um 0,69 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 8 Cent. Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 10,90 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie der Deutschen Bank hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 15.909 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,43 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein der Deutschen Bank gegenwärtig noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging die Aktie zu einem Preis von 4,45 Euro aus dem Handel – das sind 59,18 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 27. Oktober 2021 erwartet.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

  Deutsche Bank BNP Paribas Commerzbank Goldman Sachs JP Morgan Chase Macquarie Group
Kurs 10,90 53,97 € 5,39 € 347,60 € 134,76 € 102,68 €
Performance 0,69 -0,72% -1,15% -0,17% -0,63% -0,19%
Marktkap. 22,5 Mrd. € 67,4 Mrd. € 6,76 Mrd. € 120 Mrd. € 411 Mrd. € 37,5 Mrd. €

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Deutsche Bank-Aktie, Stand 16.08.2021
Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Bank nach Halbjahreszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 9,30 Euro belassen. Das Ertragsziel der Frankfurter für 2022 sei unrealistisch, da es impliziere, dass der angestrebte Anstieg mit nur minimalen Mehrkosten zu erreichen sei, schrieb Analyst Eoin Mullany in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Zudem sei die Aktie teuer.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

Weitere Themen