Deutsche Bank-Aktie: Kurs klettert leicht
Montag, 17.01.2022 14:17 von ARIVA.DE Redaktion
An der deutschen Börse notiert der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) zur Stunde etwas fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 12,07 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 0,95 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 11 Cent zu. Derzeit zahlen Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 12,07 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Deutsche Bank-Aktie vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 15.950 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,42 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Deutschen Bank am 16. Januar 2014. Seinerzeit kostete das Papier 34,05 Euro, also 21,98 Euro mehr als aktuell.
Das Unternehmen Deutsche Bank
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Investoren warten jetzt auf den 27. Januar 2022. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
So steht's um die Konkurrenz
Auch einige Wettbewerber der Deutschen Bank sind börsennotiert. So liegt zum Beispiel das Wertpapier von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) gegenwärtig ebenso im Plus. Goldman Sachs verteuerte sich um 0,69 Prozent. Auch die Aktie von Konkurrent Commerzbank (Commerzbank-Aktie) war gefragt. Kursplus bei Commerzbank: 0,67 Prozent.
So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie
Die Aktie der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Bei der anstehenden Bekanntgabe der Quartalszahlen dürfte das Anlegerinteresse auf der Kostenentwicklung und dem Ausblick auf 2022 liegen, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einem am Freitag vorliegenden Ausblick. Er senkte seine Gewinnprognose (EPS) für das Gesamtjahr 2021 um 5 Prozent.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.