Deutsche Bank-Aktie: Kurs klettert leicht

Dienstag, 06.09.2022 11:14 von

Im Plus liegt aktuell die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 8,29 Euro.

Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute das Wertpapier der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 1,37 Prozent verteuert. Der Kurs der Aktie legte um 11 Cent zu. Die Deutsche Bank-Aktie kostet gegenwärtig 8,29 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein der Deutschen Bank gut da. Der DAX (DAX) liegt zur Stunde um 0,45 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 12.818 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie der Deutschen Bank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 94,31 Euro erreichte das Papier am 14. Mai 2007.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neueste Geschäftszahlen will die Deutsche Bank am 26. Oktober 2022 bekannt geben.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

Um die Gunst der Kunden buhlt Deutsche Bank in Wettbewerb mit anderen Unternehmen. Im Gegensatz zu der Deutschen Bank notiert die Aktie von BNP Paribas (BNP Paribas-Aktie) derzeit im Minus. Abschlag bei BNP Paribas: 0,34 Prozent. Auch bei Citigroup (Citigroup-Aktie) griffen Investoren zuletzt nicht zu. Der Kurs Citigroup sank um 0,53 Prozent.

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Deutsche Bank-Aktie, Stand 06.09.2022
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,30 Euro belassen. Am Markt rechnet man laut dem Analysten Daniele Brupbacher damit, dass der Gegenwind einer Rezession für die Deutsche Bank und die Commerzbank stärker sein wird als der Rückenwind dank steigender Zinsen. Er sei diesbezüglich jedoch positiver eingestellt, die aktuellen Kursniveaus spiegelten die fundamentale Bewertung beider Papiere nicht angemessen wider, schrieb der Experte in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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