Der Anteilsschein der Commerzbank läuft prima: Große Kursgewinne!

Dienstag, 14.03.2023 14:19 von

An der deutschen Börse brilliert derzeit die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Der Titel steigt deutlich.

Das Wertpapier der Commerzbank gehört heute mit einem Wertanstieg von 4,02 Prozent zu den stärksten Werten des Tages. Der Preis für die Aktie liegt gegenwärtig bei 10,36 Euro. Somit steht das Papier besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert aktuell bei 15.182 Punkten. Das entspricht einem Plus von 1,49 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Heute ist die Aktie der Commerzbank zum Preis von 10,36 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch der Aktie liegt bei 10,41 Euro. Für ein neues Allzeithoch müsste die Commerzbank-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 184,93 Euro erreichte das Wertpapier am 22. März 2000.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Auch einige Wettbewerber der Commerzbank sind börsennotiert. Die Aktie Citigroup (Citigroup-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 5,24 Prozent. Und auch bei der Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs Deutschen Bank kletterte um 3,27 Prozent.

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Der Anteilsschein der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Commerzbank angesichts der Schieflage des US-Startup-Finanzierers Silicon Valley Bank auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von elf Euro belassen. Eine starke Reaktion europäischer Banken auf die davon ausgehende Branchen-Unsicherheit hält Analystin Anke Reingen in einer am Freitag vorliegenden Studie für nicht gerechtfertigt. Die von ihr beobachteten europäische Banken seien finanziell besser diversifiziert und strukturiert.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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