DAX tritt auf der Stelle (15.795 Pkt.)

Montag, 11.09.2023 13:44 von

Die Anleger am hiesigen Aktienmarkt sind aktuell weder pessimistisch noch optimistisch gestimmt. Konsequenz: Für den DAX steht ein Wertanstieg von nur 0,35 Prozent auf der Kurstafel. Das Börsenbarometer kommt nun auf 15.795 Punkte.

Die Gewinner des Handelstages

Gut gelaufen sind unter den Papieren im Index die Aktien von Covestro, Rheinmetall und der Deutschen Bank. Den größten Kursgewinn verzeichnet die Aktie von Covestro. Kursplus gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 3,88 Prozent. Derzeit zahlen Käufer am Aktienmarkt für das Papier 53,50 Euro. Die Covestro AG liefert Hightech-Polymerwerkstoffe und damit verbundene Anwendungslösungen. Auch das Wertpapier von Rheinmetall legte zuletzt im Kurs zu. Es liegt mit 2,53 Prozent im Plus. Die Aktie kostet zur Stunde 250,80 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier der Deutschen Bank mit einem Preisanstieg von 2,35 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei einem Kurswert von 9,88 Euro.

MTU Aero Engines: Rote Laterne im DAX

Jahreschart des DAX-Indexes, Stand 11.09.2023
Unter den Anteilsscheinen im DAX ragen die Wertpapiere von MTU Aero Engines, SAP und Airbus negativ hervor. Das Schlusslicht bildet die Aktie von MTU Aero Engines. Der Preis für das Papier von MTU Aero Engines liegt gegenwärtig bei 197,85 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Verlust von 4,83 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Wertpapier von SAP. Abschlag gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag: 1,72 Prozent. Die Aktie von SAP notierte zuletzt bei 129,22 Euro. Das Papier von Airbus verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 1,65 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 133,18 Euro.

Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist weiterhin positiv. Seit Jahresbeginn steht für das Börsenbarometer ein Wertanstieg von 13,44 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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