Das soll die Zukunft sein?

Freitag, 17.02.2017 17:30 von

Zwischen Freude und Frustration: Amazons Lautsprecher Echo und die smarte Assistentin Alexa sorgen für ein Wechselbad der Gefühle. Wie sich das Leben mit ihnen verändert und wohin die Reise geht.

Alexa ist jetzt für alle da. Am Montag hat Online-Gigant Amazon seine Smart-Home-Assistenten Echo und Echo Dot nach einer Pilotphase in Deutschland für den allgemeinen Verkauf freigegeben - überraschend und deutlich früher als geplant.

Vier von zehn Bundesbürgern können sich laut dem Branchenverband Bitkom vorstellen, solche stationären Sprachassistenten zu nutzen. Der Marktforscher Gartner prognostiziert dem Geschäft mit den intelligenten Lautsprechern für 2020 schon mehr als zwei Milliarden Dollar Umsatz, 2015 waren es noch 350 Millionen; vor allem getrieben durch den Verkauf der Amazon-Produkte in den USA. Nun also dürfte der Absatz auch diesseits des Atlantiks anziehen.

Ob alle Neukunden wissen, worauf sie sich da einlassen? Nach wochenlangem Alltagstest von Amazon Echo - Im Format einer Chips-Rolle vergleichbar - und dem kleineren Bruder Dot - groß wie ein besserer Eishockey-Puck - steht fest: Die Technologie fasziniert und macht Spaß, doch der hat auch seine Grenzen. Die Technik hat ihre Schattenseiten.

Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Wer ist nochmal diese Alexa und was ist ein Echo?

Die Zukunft der Computerintelligenz, ein extrem cleverer Weg, Produkte und Dienste zu verkaufen – oder das endgültige Ende der Privatsphäre. Das hängt davon ab, wen Sie fragen.

Alexa ist der Name von Amazons künstlicher Intelligenz. Ähnlich wie Apples Siri kann sie mit dem Nutzer kommunizieren. Verbaut ist sie in Amazons Echo und Echo Dot.

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