Das Cloud-Geschäft von IBM schließt einen Vertrag über 1,7 Milliarden US-Dollar ab

Mittwoch, 14.06.2017 11:55 von

International Business Machines (WKN:851399) verfehlte seine Umsatzerwartungen, als es die Zahlen aus dem ersten Quartal vorlegte. Die Aktie fiel daraufhin. Der Schuldige hinter den schlechten Zahlen ist eine Verzögerung bei der Unterzeichnung von großen Verträgen. Verschiedene Serviceverträge, die im ersten Quartal abgeschlossen werden sollten, verzögerten sich und beschädigten so die Ergebnisse des Unternehmens.

Zumindest eine dieser Verträge wurde nun abgeschlossen. IBM gab am 8. Juni bekannt, dass es einen Vertrag über zehn Jahre für seinen Cloudservice mit der Lloyds Banking Group (WKN:871784) in Großbritannien abgeschlossen hat. Die Bank verwaltet Anlagen von mehr als 1 Billion US-Dollar. IBM liefert eine eigene…

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