Commerzbank-Aktie mit leichten Kursgewinnen

Mittwoch, 13.04.2022 11:20 von

Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) aktuell fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 6,45 Euro.

Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier der Commerzbank zur Stunde im Plus. Die Aktie legte um 3 Cent zu. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 6,45 Euro. Die Commerzbank-Aktie steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Der MDAX notiert gegenwärtig bei 30.337 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 0,22 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie der Commerzbank am 4. April 2014. Seinerzeit kostete das Papier 14,48 Euro, also 8,03 Euro mehr als derzeit.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 11. Mai 2022 bekannt geben.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank JP Morgan Chase Société Générale
Kurs 6,45 297,90 € 10,79 € 122,54 € 22,66 €
Performance 0,50 +0,97% -0,19% +0,92% +0,78%
Marktkap. 8,09 Mrd. € 99,7 Mrd. € 22,7 Mrd. € 362 Mrd. € 17,7 Mrd. €

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Der Anteilsschein der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 13.04.2022
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Commerzbank von 11,70 auf 10,70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Commerzbank-Aktie bleibe von den in Mittel- und Osteuropa agierenden Geldhäusern ihr Favorit, schrieb Analystin Izabel Dobreva in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Allerdings zeichne sich ein schwächeres Wachstum bei der Kreditvergabe ab angesichts eines starken Engagements der Bank im deutschen Mittelstand.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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