Commerzbank-Aktie leicht im Minus

Dienstag, 11.01.2022 09:49 von

An der deutschen Börse notiert der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) aktuell etwas leichter. Die Aktie kostete zuletzt 7,47 Euro.

Für die Aktie der Commerzbank steht gegenwärtig ein Abschlag von 2,95 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 23 Cent. Der Preis für das Papier liegt gegenwärtig bei 7,47 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX ) liegt das Wertpapier der Commerzbank damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 34.615 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,51 Prozent. Der heutige Kurs der Commerzbank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 4,67 Euro weniger wert war die Aktie am 16. März 2020.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Investoren warten jetzt auf den 17. Februar 2022. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank HSBC Trinkaus&Burkhardt JP Morgan Chase Société Générale
Kurs 7,47 352,10 € 12,13 € -   147,94 € 32,99 €
Performance 2,95 -0,09% -1,96% 0,00% +0,18% -0,65%
Marktkap. 9,35 Mrd. € 121 Mrd. € 25,1 Mrd. € - 437 Mrd. € 25,7 Mrd. €

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Der Anteilsschein der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 11.01.2022
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" belassen. Die zuletzt gestiegenen Anleiherenditen stützten seine positive Einschätzung des europäischen Bankensektors, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Von den verbesserten Zinsaussichten sollten vor allem die südeuropäischen Geldhäuser profitieren.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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