Commerzbank-Aktie leicht im Minus

Montag, 05.09.2022 09:16 von

Die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) notiert heute ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 6,54 Euro.

Für der Anteilsschein der Commerzbank steht gegenwärtig ein Abschlag von 3,57 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 24 Cent. Zur Stunde zahlen Käufer am Aktienmarkt für das Papier 6,54 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX ) liegt das Wertpapier der Commerzbank damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 25.162 Punkte. Das entspricht einem Plus von 3,06 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Commerzbank-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 2,81 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Am 9. November 2022 lässt sich die Commerzbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Die Commerzbank steht auf dem Markt in Wettbewerb mit mehreren Gesellschaften. Im Gegensatz zur Aktie der Commerzbank verteuerte sich das Wertpapier von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) zuletzt um 1,11 Prozent. Und bei Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) schließlich gibt es kaum Bewegung zu vermelden. Der Kurs Deutschen Bank blieb auf Vortagsniveau.

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 05.09.2022
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,90 Euro belassen. Am Markt rechnet man laut dem Analysten Daniele Brupbacher damit, dass der Gegenwind einer Rezession für die Deutsche Bank und die Commerzbank stärker sein wird als der Rückenwind dank steigender Zinsen. Er sei diesbezüglich jedoch positiver eingestellt, die aktuellen Kursniveaus spiegelten die fundamentale Bewertung beider Papiere nicht angemessen wider, schrieb der Experte in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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