Commerzbank-Aktie legt um 1,20 Prozent zu

Montag, 06.03.2023 11:14 von

Am deutschen Aktienmarkt liegt die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) derzeit im Plus. Das Papier kostete zuletzt 11,82 Euro.

Die Aktie der Commerzbank verzeichnet aktuell einen Wertanstieg von 1,20 Prozent. Sie hat sich um 14 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verbessert. Zuletzt notierte die Aktie bei 11,82 Euro. Die Commerzbank-Aktie steht damit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert zur Stunde bei 15.621 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,27 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie der Commerzbank am 22. März 2000. Seinerzeit kostete das Wertpapier 184,93 Euro, also 173,11 Euro mehr als gegenwärtig.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten.

So steht's um die Konkurrenz

Um die Gunst der Kunden buhlt Commerzbank in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Dazu gehört beispielsweise die Deutsche Bank (Deutsche Bank-Aktie). der Titel des Unternehmens liegt derzeit mit 0,57 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich das Papier Citigroup (Citigroup-Aktie). aktuell steht bei der Aktie Citigroup ein Abschlag von 0,04 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 06.03.2023
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" mit einem Kursziel von 14,10 Euro belassen. Analyst Chris Hallam passte seine Schätzungen für europäische Banken in einer Studie vom Freitagmittag daran an, dass der nach der Weltfinanzkrise 2007

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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