Commerzbank-Aktie gewinnt 0,21 Prozent

Dienstag, 23.11.2021 11:19 von

Im Plus liegt derzeit das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 6,66 Euro.

Für die Aktie der Commerzbank steht gegenwärtig ein Wertanstieg 0,21 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 1 Cent. Der Anteilsschein der Commerzbank kostet zur Stunde 6,66 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX ) als Benchmark hinzu, dann liegt die Commerzbank-Aktie vorn. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 35.206 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,28 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Commerzbank am 9. Februar 2012. Seinerzeit kostete das Wertpapier 16,51 Euro, also 9,85 Euro mehr als gegenwärtig.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

Die Commerzbank steht auf dem Markt in Wettbewerb mit verschiedenen Unternehmen. Die Aktie Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 0,66 Prozent. Und auch bei dem Anteilschein von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs von Goldman Sachs kletterte um 0,20 Prozent.

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 23.11.2021
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Commerzbank von 5,30 auf 7,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die deutlichen Kursgewinne der Aktie seien wohl weitgehend den steigenden Zinskurven geschuldet, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Er hob aufgrund höherer Ertragserwartungen seine Ergebnisschätzungen (EPS) für die Jahre bis 2023 deutlich an, hält Chancen und Risiken der Aktie auf dem derzeitigen Kursniveau aber für ausgeglichen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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