Ceconomy-Aktie mit leichten Kursgewinnen (2,18 €)

Dienstag, 23.04.2024 12:36 von

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Ceconomy (Stammaktie): Das Wertpapier weist gegenwärtig ein Kursplus von 2,73 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 6 Cent hinzu. Die Aktie kostet zur Stunde 2,18 Euro. Gegenüber dem SDAX (SDAX ) liegt der Anteilsschein von Ceconomy damit vorn. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 14.214 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,15 Prozent. Am Dienstag ist die Ceconomy-Aktie zum Preis von 2,18 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 2,18 Euro. Der heutige Kurs von Ceconomy ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 22,20 Euro mehr wert war das Wertpapier am 6. Januar 1999.

Das Unternehmen Ceconomy

Die CECONOMY AG ist eines der bedeutendsten internationalen Handelsunternehmen im Bereich Consumer Electronics. Die starke Marktposition basiert insbesondere auf den Marken MediaMarkt und Saturn. Um die eigenen Angaben zufolge führende Stellung in Europa voranzutreiben, ist der Konzern bestrebt, die Konsolidierung innerhalb der Branche aktiv zu steuern.

So steht's um die Konkurrenz

Um die Gunst der Kunden buhlt Ceconomy in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Das Papier von Amazon (Amazon-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 0,28 Prozent. Anders die Situation bei Companhia Brasileira de Distribuicao (GPA) (Companhia Brasileira de Distribuicao (GPA) -Aktie): Hier griffen Investoren zuletzt nicht zu. Der Kurs von Companhia Brasileira de Distribuicao (GPA) sank um 0,97 Prozent.

So sehen Experten die Ceconomy-Aktie

Das Wertpapier von Ceconomy wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Ceconomy AG St-Aktie, Stand 23.04.2024
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Ceconomy vor Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Underweight" mit einem Kursziel von 2,20 Euro belassen. Vor allem wegen besser laufender Geschäfte in Südeuropa sollte sich das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) des Elektronikhändlers verbessert haben, schrieb Analyst Nicolas Champ in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Profitabilität aber dürfte in Osteuropa sowie in der Region Deutschland, Österreich und Schweiz gesunken sein.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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