Bluechips: DAX legt um 1,64 Prozent zu

Donnerstag, 04.01.2018 17:09 von

Sonnenuntergang über der Finanzmetropole Frankfurt am Main.pixabay.com
Leichte Kursgewinne verzeichnen aktuell die Wertpapiere im DAX-Index (DAX-Index). Die Folge Der Index klettert um 1,64 Prozent.

Überwiegend optimistisch gestimmt sind gegenwärtig die Börsenteilnehmer am Aktienmarkt. Der DAX kam zwischenzeitlich auf einen Wertanstieg von 1,64 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Bewertet wird der Auswahlindex derzeit mit 13.191 Punkten.

Siemens: an der DAX-Spitze

Auffällig sind zur Stunde besonders die Titel von Siemens, Fresenius und Linde zum Umtausch. Das Wertpapier von Siemens verzeichnet das größte Kursplus. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages gewann es 2,99 Prozent an Wert hinzu. Derzeit kostet das Papier von Siemens 119,96 Euro. Die Siemens AG ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Siemens setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 83,0 Mrd. Euro um, das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 6,05 Mrd. Euro. Verteuert hat sich auch die Aktie von Fresenius. Wertanstieg gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag: 2,91 Prozent. Bewertet wird das Wertpapier aktuell am Aktienmarkt mit 65,70 Euro. Das Papier von Linde zum Umtausch kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 2,78 Prozent. Die Aktie von Linde zum Umtausch kostet gegenwärtig 201,70 Euro.

Das sind die Schlusslichter im DAX

Auffällig ist, dass nur eines der Papiere aus der Kursliste des DAX zur Stunde im Minus liegt. Einzig das Wertpapier von Vonovia liegt im Minus. Das Papier von Vonovia kostet derzeit 41,78 Euro. Das entspricht einem Verlust von 0,12 Prozent.

Der heutige Preisanstieg verbessert die Bilanz des DAX für das laufende Kalenderjahr etwas. Das Plus seit Jahresbeginn beträgt 2,11 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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