Aumann-Aktie leicht im Minus

Freitag, 08.02.2019 10:55 von

Eine Maschine mit Schmierstoff (Symbolbild). © kadmy / iStock / Getty Images Plus / Getty Images www.gettyimages.de
Im Minus liegt gegenwärtig die Aktie von Aumann (Aumann-Aktie). Die Aktie notiert derzeit bei 32,05 Euro.

Ein Kursabschlag in Höhe von 95 Cent müssen derzeit die Aktionäre von Aumann hinnehmen. Das Papier kostet zur Stunde 32,05 Euro. Gegenüber dem SDAX (SDAX) liegt der Anteilsschein von Aumann damit im Hintertreffen. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 10.454 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,94 Prozent. Die Aumann-Aktie hatte am 21. Februar 2018 mit einem Kurs von 71,90 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 21. Dezember 2018. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 27,30 Euro wert.

Das Unternehmen Aumann

Aumann ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf Elektromobilität. Das Unternehmen verbindet einzigartige Wickeltechnologie zur hocheffizienten Herstellung von Elektromotoren mit jahrzehntelanger Automatisierungserfahrung, insbesondere in der Automobilindustrie. Weltweit setzen führende Unternehmen auf Lösungen von Aumann zur Serienproduktion rein elektrischer und hybrider Fahrzeugantriebe, sowie auf Lösungen zur Fertigungsautomatisierung. Zuletzt hat Aumann einen Jahresüberschuss von 13,0 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 210 Mio. Euro umgesetzt. Am 28. Februar 2019 lässt sich Aumann erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Experten die Aumann-Aktie

Das Wertpapier von Aumann wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Aumann-Aktie, Stand 08.02.2019
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Aumann vor Zahlen zum vierten Quartal von 69 auf 50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kennziffern des Autozulieferers dürften schwach ausfallen, schrieb Analyst Christian Glowa in einer am Freitag vorliegenden Studie. Er reduzierte seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für die Jahre 2018 bis 2020, sieht die mittelfristig positiven Fundamentalfaktoren aber als intakt an.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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