Apple-Aktie legt um 2,18 Prozent zu

Donnerstag, 26.03.2020 16:47 von

Ein Laptop von Apple. unsplash.com
Am US-amerikanischen Aktienmarkt liegt die Apple-Aktie (Apple-Aktie) derzeit im Plus. Der jüngste Kurs betrug 252,25 US-Dollar.

Für die Aktie von Apple steht gegenwärtig ein Kursplus 2,18 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 5,37 US-Dollar. An der Börse zahlen Käufer zur Stunde 252,25 US-Dollar für das Papier. Das Wertpapier von Apple steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Der Dow Jones notiert aktuell bei 22.271 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 5,05 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Die Apple-Aktie ist gegenwärtig noch 75,60 US-Dollar – das sind 29,97 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Zuletzt hat Apple einen Jahresüberschuss von 55,3 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 260 Mrd. US-Dollar umgesetzt.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

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So sehen Analysten die Apple-Aktie

Der Anteilsschein von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Apple von 297 auf 268 US-Dollar gesenkt und die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Wegen der Corona-Krise habe er seine Gewinnprognosen (EPS) für den iPhone-Hersteller reduziert, schrieb Analyst Tim Long in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie.

Jahreschart der Apple-Aktie, Stand 26.03.2020
Die DZ Bank hat den fairen Wert je Apple-Aktie von 355 auf 300 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Corona-Pandemie dürfte den Hardware-Absatz (Smartphones, PC) kurz- bis mittelfristig erheblich belasten, schrieb Analyst Ingo Wermann in einer am Montag vorliegenden Studie. Er reduzierte seine Schätzungen auch wegen der höheren Coronavirus-Risiken. Langfristig ist er aber von den sehr guten Perspektiven für das Hardware-Geschäft überzeugt und sieht die Service-Sparte als wichtigen Wachstumstreiber für die kommenden Jahre.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.

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