Anheuser-Busch-Aktie verliert 1,93 Prozent

Donnerstag, 09.06.2022 10:13 von

An der Börse notiert der Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) aktuell etwas leichter. Das Papier kostete zuletzt 50,85 Euro.

Heute hat sich am Aktienmarkt das Wertpapier von Anheuser-Busch zwischenzeitlich um 1,93 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins sank um 1,00 Euro. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 50,85 Euro. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt die Anheuser-Busch-Aktie damit im Hintertreffen. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.764 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,65 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Anheuser-Busch noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 12,00 Euro erreichte die Aktie am 3. Dezember 2008.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 46,9 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Experten die Anheuser-Busch-Aktie

Die Aktie von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Anheuser-Busch-Aktie, Stand 09.06.2022
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für AB Inbev von 60 auf 61 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Olivier Nicolai beschäftigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit der Frage, ob Bierbrauer oder Spirituosenhersteller bei einer Rezession die bessere Wahl sind. Er ist gegen die generelle Meinung, dass Bier defensiver ist - und bevorzugt Pernod Ricard, Remy Cointreau sowie Diageo vor AB Inbev und Heineken.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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