Anheuser-Busch-Aktie: Kurs klettert leicht

Donnerstag, 08.09.2022 10:13 von

Im Plus liegt gegenwärtig die Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 49,38 Euro.

Eine Verteuerung in Höhe von 38 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von Anheuser-Busch. Derzeit kostet die Aktie von Anheuser-Busch 49,38 Euro. Der Anteilsschein von Anheuser-Busch hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 3.506 Punkten. Der Euro Stoxx 50 liegt zur Stunde damit um 0,10 Prozent im Plus. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 74,60 Euro mehr wert war das Wertpapier am 30. November 2015.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Anheuser-Busch setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsen rund um den Globus. Nach welchen Anteilsscheinen die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Übersicht.

So sehen Experten die Anheuser-Busch-Aktie

Das Wertpapier von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für AB Inbev auf "Underweight" belassen. Da die Rohstoffkosten erst einmal ihren Höhepunkt zu erreichen schienen und die Nachfrage der Verbraucher noch robust sei, sei das Umfeld für europäische Konsumgüterwerte weiter gut, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Daher dürften sich die Unternehmen im Zuge der Berichtssaison zum dritten Quartal recht konstruktiv äußern. Die Energiekrise in Europa, mit möglichen negativen Folgen für Unternehmen in Form höherer Kosten und einer nachlassenden Kauflaune der Menschen, sollte aber nicht vergessen werden.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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