Amazon setzt seine Transportpartner weiter unter Druck

Mittwoch, 30.01.2019 11:00 von

Amazon.com (WKN:906866) hat in den letzten Jahren langsam sein internes Liefernetzwerk aufgebaut und erledigt damit einen der wichtigsten Aspekte seiner Geschäftstätigkeit zunehmend selbst. Nachdem das Unternehmen 2016 die erste Lieferflugdrohne von Prime Air (seit der Umbenennung von Amazon Air) vorgestellt hatte, begann es Ende 2017 damit, einen Service namens Seller Flex zu testen, der es Drittanbietern auf Amazon ermöglichte, über das eigene Zustellnetz von Amazon zu liefern, statt auf Drittanbieter wie FedEx (WKN:912029) oder UPS (WKN:929198) zurückzugreifen. Der E-Commerce-Riese verstärkt nun seinen Angriff auf diese Speditionspartner.

Amazon verwendet seine bevorzugte Taktik: niedrigere Preise

Das Wall Street Journal (Abonnement erforderlich) meldet, dass Amazon aktiv versucht, Kunden von FedEx und UPS abzuwerben, in der Hoffnung, sie mit niedrigeren Kosten und Gebühren zu überzeugen.

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