Alphabet-Aktie verliert 3,44 Prozent

Montag, 13.06.2022 18:33 von

An der US-amerikanischen Börse notiert die Alphabet-Aktie (Alphabet-Aktie) (A-Aktie) zur Stunde leichter. Das Wertpapier notiert gegenwärtig bei 2.146,82 US-Dollar.

Für der Anteilsschein von Alphabet steht gegenwärtig ein Verlust von 3,44 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 76,41 US-Dollar. Der Preis für das Papier liegt bei derzeit 2.146,82 US-Dollar. Die Alphabet-Aktie hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute denoch bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 11.417 Punkten. Der NASDAQ 100 liegt aktuell damit um 3,51 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Alphabet am 19. August 2004. Seinerzeit kostete das Wertpapier 41,25 US-Dollar, also 2.105,57 US-Dollar weniger als zur Stunde.

Das Unternehmen Alphabet

Alphabet Inc. (vormals Google Inc.) ist eine global agierende Holding, die unter ihrem Dach verschiedene Tochterunternehmen verwaltet. Die größte und bekannteste davon ist Google – die Online-Suchmaschine wird weltweit am häufigsten verwendet und wird in über 130 verschiedenen Sprachen angeboten. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Alphabet unter dem Strich einen Gewinn von 76,0 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 258 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen rund um den Globus. Welche Papiere von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Tabelle.

So sehen Experten die Alphabet-Aktie

Die Aktie von Alphabet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Alphabet A-Aktie, Stand 13.06.2022
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Alphabet A-Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 3000 US-Dollar belassen. Analyst Eric Sheridan reduzierte in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie seine Prognosen für die von ihm beobachteten US-Technologie- und Internetunternehmen. Dabei habe er versucht, die Finanzschätzungen für das zweite Halbjahr 2022 und jene für die Folgejahre so zu gestalten, dass die Wahrscheinlichkeit eines schwächeren makroökonomischen Umfelds und eines deutlich niedrigeren Umsatzwachstums in den kommenden Jahren berücksichtigt wird.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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