Allianz-Aktie verliert 1,52 Prozent

Freitag, 05.03.2021 13:28 von

Im Minus liegt derzeit die Aktie der Allianz (Allianz-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 206,80 Euro.

Ein Minus von 1,52 Prozent steht gegenwärtig für die Allianz-Aktie zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 3,20 Euro. Das Papier notierte zuletzt bei 206,80 Euro. Die Aktie der Allianz steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Der Eurostoxx 50 notiert aktuell bei 3.690 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,40 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier der Allianz zur Stunde noch weit entfernt. Am 13. September 2011 ging die Aktie zu einem Preis von 56,16 Euro aus dem Handel – das sind 72,84 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Investoren warten jetzt auf den 5. Mai 2021. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  Allianz Aegon CNP Assurances Generali Talanx Wüstenrot & Württembergische AG
Kurs 206,80 4,14 € 15,49 € 15,87 € 35,66 € 17,58 €
Performance 1,52 +1,17% -0,90% -0,35% -1,05% -0,34%
Marktkap. 85,3 Mrd. € 8,72 Mrd. € 10,6 Mrd. € 25,1 Mrd. € 9,01 Mrd. € 1,65 Mrd. €

So sehen Experten die Allianz-Aktie

Der Anteilsschein der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Allianz-Aktie, Stand 05.03.2021
Die Privatbank Berenberg hat Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 239 Euro belassen. Dass der britische Versicherer Aviva sein Frankreich-Geschäft im Zuge seines Konzernumbaus an den dortigen Konkurrenten Aéma verkaufen will, sei eine gute Nachricht für den deutschen Versicherer, der damit als möglicher Käufer ausfalle, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Denn damit blieben mehr freie Mittel für die Aktionäre übrig.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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