Allianz-Aktie verliert 1,43 Prozent

Freitag, 05.03.2021 10:41 von

Im Minus liegt aktuell die Aktie der Allianz (Allianz-Aktie). Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 207,00 Euro.

Ein Verlust von 1,43 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein der Allianz zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 3,00 Euro. Gegenwärtig zahlen Investoren 207,00 Euro an der Börse für das Papier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Allianz-Aktie nicht so gut da. Der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt derzeit um 0,91 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 3.671 Punkte. Der heutige Kurs der Allianz ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 150,84 Euro weniger wert war das Wertpapier am 13. September 2011.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Am 5. Mai 2021 lässt sich die Allianz erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Der Vergleich mit der Peergroup

Die Allianz steht auf dem Markt in Konkurrenz zu einigen Gesellschaften. So liegt beispielsweise auch die Aktie von CNP Assurances (CNP Assurances-Aktie) aktuell im Minus. CNP Assurances verbilligte sich um 0,90 Prozent. Dagegen war das Papier von Konkurrent Aegon (Aegon-Aktie) durchaus gefragt. Wertanstieg bei Aegon: 0,49 Prozent.

So sehen Experten die Allianz-Aktie

Die Aktie der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Allianz-Aktie, Stand 05.03.2021
Die Privatbank Berenberg hat Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 239 Euro belassen. Dass der britische Versicherer Aviva sein Frankreich-Geschäft im Zuge seines Konzernumbaus an den dortigen Konkurrenten Aéma verkaufen will, sei eine gute Nachricht für den deutschen Versicherer, der damit als möglicher Käufer ausfalle, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Denn damit blieben mehr freie Mittel für die Aktionäre übrig.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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