Allianz-Aktie: Kurs klettert leicht

Montag, 08.03.2021 11:11 von

Das Wertpapier der Allianz (Allianz-Aktie) notiert heute etwas fester. Der jüngste Kurs betrug 210,90 Euro.

Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel das Wertpapier der Allianz zwischenzeitlich um 1,57 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 3,25 Euro zu. Gegenwärtig kostet das Papier 210,90 Euro. Der Anteilsschein der Allianz hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 14.048 Punkten. Der DAX liegt zur Stunde damit um 0,91 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Allianz-Aktie am 21. Februar 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 232,60 Euro, also 21,70 Euro mehr als aktuell.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Neueste Geschäftszahlen will die Allianz am 5. Mai 2021 bekannt geben.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Auf dem Markt sieht sich die Allianz mehreren Konkurrenten gegenüber. Die Aktie von CNP Assurances (CNP Assurances-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 1,25 Prozent. Und auch bei der Aegon-Aktie (Aegon-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs von Aegon kletterte um 0,92 Prozent.

So sehen Experten die Allianz-Aktie

Die Aktie der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Allianz-Aktie, Stand 08.03.2021
Die Privatbank Berenberg hat Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 239 Euro belassen. Dass der britische Versicherer Aviva sein Frankreich-Geschäft im Zuge seines Konzernumbaus an den dortigen Konkurrenten Aéma verkaufen will, sei eine gute Nachricht für den deutschen Versicherer, der damit als möglicher Käufer ausfalle, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Denn damit blieben mehr freie Mittel für die Aktionäre übrig.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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