Allianz-Aktie gewinnt 0,95 Prozent

Montag, 01.08.2022 14:10 von

An der deutschen Börse liegt die Allianz-Aktie (Allianz-Aktie) aktuell im Plus. Der jüngste Kurs betrug 179,00 Euro.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Allianz: Das Papier weist zur Stunde eine Verteuerung von 0,95 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann die Aktie 1,68 Euro hinzu. Gegenwärtig zahlen Käufer am Aktienmarkt für das Wertpapier 179,00 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Aktie der Allianz damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.560 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,56 Prozent. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist die Allianz-Aktie derzeit noch weit entfernt. Am 4. April 2000 ging das Papier zu einem Preis von 395,45 Euro aus dem Handel – das sind 120 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Neueste Geschäftszahlen will die Allianz am 5. August 2022 bekannt geben.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  Allianz Aegon CNP Assurances Talanx Wüstenrot & Württembergische AG Zurich Insurance Group
Kurs 179,00 4,32 € 20,92 € 35,90 € 16,82 € 414,90
Performance 0,95 +0,89% 0,00% +0,90% +0,24% 0,00%
Marktkap. 73,1 Mrd. € 8,79 Mrd. € 14,4 Mrd. € 9,15 Mrd. € 1,58 Mrd. € 61,5 Mrd.

So sehen Analysten die Allianz-Aktie

Das Wertpapier der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Allianz-Aktie, Stand 01.08.2022
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Allianz SE auf "Neutral" mit einem Kursziel von 260 Euro belassen. Das Chance-Risiko-Profil des Versicherers sehe weniger attraktiv aus, als das der Wettbewerbers Axa und Zurich, schrieb Analyst Farooq Hanif in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Er begründete dies mit schwächeren Solvabilität und der Unsicherheit um die Kapitalströme bei der Vermögensverwaltungstochter Pimco in einem Umfeld steigender Renditen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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