Allianz-Aktie gewinnt 0,80 Prozent

Mittwoch, 03.03.2021 14:39 von

Die Aktie der Allianz (Allianz-Aktie) notiert heute etwas fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 208,45 Euro.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Allianz: Das Papier weist zur Stunde ein Kursplus von 0,80 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann die Aktie 1,65 Euro hinzu. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 208,45 Euro. Die Aktie der Allianz hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 14.111 Punkten. Der DAX liegt gegenwärtig damit um 0,51 Prozent im Plus. Legt der Anteilsschein der Allianz aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 11,59 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Papier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs des Papiers datiert vom 21. Februar 2020. Damaliger Kurs: 232,60 Euro.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Neue Geschäftszahlen werden für den 5. März 2021 erwartet.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Auf dem Markt sieht sich die Allianz einigen Gegenspielern gegenüber. So liegt etwa die Aktie von Aegon (Aegon-Aktie) derzeit ebenso im Plus. Aegon verteuerte sich um 2,91 Prozent. Auch das Wertpapier von Konkurrent Prudential (Prudential-Aktie) war gefragt. Kursplus bei Prudential: 0,58 Prozent.

So sehen Analysten die Allianz-Aktie

Die Allianz-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Allianz-Aktie, Stand 03.03.2021
Die Privatbank Berenberg hat Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 239 Euro belassen. Dass der britische Versicherer Aviva sein Frankreich-Geschäft im Zuge seines Konzernumbaus an den dortigen Konkurrenten Aéma verkaufen will, sei eine gute Nachricht für den deutschen Versicherer, der damit als möglicher Käufer ausfalle, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Denn damit blieben mehr freie Mittel für die Aktionäre übrig.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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