Aktiensparpläne: Sicherer Vermögensaufbau mit dem Smartbroker

Freitag, 06.11.2020 08:40 von

An der Börse ist es wie im richtigen Leben: Es geht immer auf und ab. Die meisten Anleger eint deshalb die Sorge um den Wertverlust ihrer Investitionen. Einer der meistgenannten Ratschläge lautet daher: Risikostreuung. Das funktioniert auf verschiedene Arten – allerdings häufig auf Kosten der Rendite. Als sinnvolle Alternative empfehlen sich Aktiensparpläne.


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Folgendes Rechenbeispiel: Ein Anleger möchte 10.000 Euro investieren. Er kann z.B. 96 Apple-Aktien (aktuell ca. 103 Euro) kaufen, damit setzt er sich aber Kursschwankungen aus, wobei Verluste nicht durch Zuwächse bei anderen Unternehmen ausgeglichen werden können. Der Anleger kann auch die Wertpapiere verschiedener Firmen erwerben – zum Beispiel aus unterschiedlichen Branchen und Regionen. Für eine vernünftige Streuung braucht man aber oft ein kleines Vermögen. In diesem Zusammenhang sollte man die Kosten nicht unterschätzen, die beim Aktienkauf anfallen – viele (kleine) Orders können schnell ins Geld gehen.

Wer also gerade etwas knapp bei Kasse ist oder nicht auf einen Schlag sein halbes Jahresgehalt investieren möchte, sollte sich ausführlich mit Aktiensparplänen beschäftigen. Aktiensparpläne gelten als sanfter Einstieg in den Wertpapierhandel. Sie verbinden die besten Eigenschaften aus dem Kauf einer Aktie mit den Vorzügen eines ETF-Sparplans.

Bedeutet im Klartext: Anleger investieren (zum Beispiel) jeden Monat einen festgelegten Betrag in ein (oder mehrere) Unternehmen ihrer Wahl. Je nach Kaufpreis und Sparrate erhält man ganze Aktien oder Anteile. Auf diese Weise kann Schritt für Schritt ein eigenes Portfolio aufgebaut werden. Viele Sparer schätzen die große Wahlfreiheit, die es bei ETFs nicht gibt. Denn bei einem Aktiensparplan entscheidet man sich für konkrete Unternehmen, deren Entwicklung besser verfolgt und bewertet werden kann, als dies bei einem Indexfonds möglich ist.


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Wer einen Aktiensparplan einrichten möchte, benötigt ein Depot. Hier gibt es große Unterschiede bei den Kosten. Im Gegensatz zu vielen „klassischen“ Hausbanken verlangen Anbieter wie der Smartbroker grundsätzlich keine Depotgebühren. Auf diese Weise können Sie pro Jahr mehrere hundert Euro sparen, wie die Zeitschrift „Finanztest“ kürzlich berechnete. Der Smartbroker bietet Aktiensparpläne auf alle DAX- und MDax-Unternehmen an. Neu dazugekommen sind Sparpläne auf weltbekannte US-Marken, darunter Netflix, Apple, Visa und McDonald’s. Insgesamt werden 102 sparplanfähige Aktien angeboten.

Aktien können mit einer Sparrate ab 125 Euro erworben werden. Die Ausführung ist monatlich, zweimonatlich, viertel- und halbjährlich möglich. Die Kosten belaufen sich jedes Mal auf nur 0,20 Prozent (mindestens 0,80 Euro) – damit ist der Smartbroker äußerst günstig. Einziger Wehrmutstropfen: Ein Bruchteilerwerb ist noch nicht möglich. Für die eigene Finanzplanung bedeutet das jedoch nicht automatisch einen Nachteil, schließlich gibt es zahllose Papiere, die für weniger als 125 Euro gehandelt werden.

Autor: F.R.

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