Aktienmarkt: Total-Aktie tritt auf der Stelle
Freitag, 22.02.2019 10:19 von ARIVA.DE Redaktion
Ein geringes Kursplus von 0,07 Prozent zeigt die Kurstafel für das Wertpapier von Total an. Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Anlegern für die Aktie ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Das Papier kostet gegenwärtig 49,71 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt der Anteilsschein von Total hinten. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.267 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,11 Prozent. Der heutige Kurs von Total ist nicht der höchste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 7,07 Euro mehr wert war das Wertpapier am 4. Oktober 2018.
Das Unternehmen Total
Total S.A. ist ein global operierendes Unternehmen, welches Öl- und Gasförderung, Weiterverarbeitung und Vermarktung betreibt. Auch Kohle und Uran werden zur Energiegewinnung genutzt. Die Petrochemie-Produkte finden in Weiterverarbeitungsprozessen zahlreicher anderer Industriezweige Anwendung. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Total unter dem Strich einen Gewinn von 11,4 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 184 Mrd. US-Dollar. Am 5. April 2019 lässt sich Total erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
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So sehen Analysten die Total-Aktie
Die Total-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus RBC hat die Total-Aktie auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Die integrierten Ölkonzerne hätten insgesamt ordentliche Geschäftsentwicklungen im vierten Quartal verzeichnet, wobei Total und Eni positiv herausragten, schrieb Analyst Biraj Borkhataria in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Die Betonung der Kapitaldisziplin sei positiv für den Sektor und signalisiere mittelfristig weiteres Kostensenkungspotenzial.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.