Aktienmarkt: Kurs der Anheuser-Busch-Aktie im Minus

Donnerstag, 26.01.2023 13:23 von

Im Wertpapierhandel liegt die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) derzeit im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 54,77 Euro.

Ein Abschlag von 0,65 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Anheuser-Busch zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 36 Cent. Aktuell kostet die Anheuser-Busch-Aktie 54,77 Euro. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Anheuser-Busch hinten. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 4.166 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,42 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Anheuser-Busch am 19. März 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 29,07 Euro, also 25,71 Euro weniger als gegenwärtig.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv.

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So sehen Analysten die Anheuser-Busch-Aktie

Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat AB Inbev nach der Veröffentlichung von offiziellen Konsensschätzungen durch den Brauereikonzern auf "Sell" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Seine Prognosen für 2022 lägen beim organischen Umsatzanstieg in deren Rahmen, beim operativen Ergebniswachstum (Ebitda) und beim Ergebnis je Aktie (EPS) aber darüber, schrieb Analyst Nik Oliver am Dienstag in einer ersten Reaktion mit Blick auf die Anfang März anstehenden Jahreszahlen. Für 2023 und 2024 seien seine Ebitda-Prognosen aber um bis zu fünf Prozent und seine EPS-Schätzungen um bis zu neun Prozent niedriger, da die Konsensschätzungen Risiken wie ein geringeres Volumenwachstum in Nordamerika und negative Währungseffekte in Südamerika nicht ausreichend berücksichtigten.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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