Aktienmarkt: Aktie von Microsoft kann sich nicht behaupten

Dienstag, 20.09.2022 20:43 von

Am US-amerikanischen Aktienmarkt liegt der Anteilsschein von Microsoft (Microsoft-Aktie) derzeit im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 240,86 US-Dollar.

Ein Verlust von 1,50 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Microsoft zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 3,66 US-Dollar. Aktuell zahlen private und institutionelle Anleger an der Börse für die Aktie 240,86 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Microsoft dennoch besser da. Der S&P 500 (S&P 500) liegt gegenwärtig sogar um 1,72 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 3.833 Punkte. Der heutige Kurs von Microsoft ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 240,07 US-Dollar weniger wert war das Papier am 23. Mai 1994.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 72,7 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 198 Mrd. US-Dollar umgesetzt.

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So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Die Aktie von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Microsoft-Aktie, Stand 20.09.2022
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Microsoft auf "Buy" mit einem Kursziel von 330 US-Dollar belassen. Bei dem Softwarekonzern habe es zuletzt einige Dinge gegeben, mit denen sich Anleger beschäftigen mussten - von der PC-Schwäche bis hin zur Dynamik der Cloud-Migration, schrieb Analyst Karl Keirstead in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Er ließ diese Aspekte nun in seine Schätzungen einfließen, genauso wie eine neue Segment-Abgrenzung. In der Summe sieht er seine Kaufempfehlung untermauert.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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