Aktie von Microsoft heute am Aktienmarkt kaum gefragt: Kurs fällt

Montag, 20.03.2023 19:43 von

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt die Aktie von Microsoft (Microsoft-Aktie) aktuell im Minus. Der jüngste Kurs betrug 271,19 US-Dollar.

Ein Wertverlust in Höhe von 8,24 US-Dollar müssen derzeit die Aktionäre von Microsoft hinnehmen. Gegenwärtig kostet der Anteilsschein von Microsoft 271,19 US-Dollar. Das Wertpapier von Microsoft steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Der NASDAQ 100 notiert derzeit bei 12.548 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,22 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Microsoft noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 79 Cent erreichte das Wertpapier am 23. Mai 1994.

Das Unternehmen Microsoft

Die Microsoft Corporation entwickelt, lizenziert und unterstützt weltweit Software, Dienstleistungen, Geräte und Lösungen. Das Unternehmen ist in drei Segmenten tätig: Produktivität und Geschäftsprozesse, Intelligent Cloud und More Personal Computing. Das Segment Productivity and Business Processes bietet Office, Exchange, SharePoint, Microsoft Teams, Office 365 Security and Compliance, Microsoft Viva und Skype for Business; Skype, Outlook.com, OneDrive und LinkedIn; und Dynamics 365, eine Reihe von Cloud-basierten und lokalen Geschäftslösungen für Organisationen und Unternehmensbereiche. Bei einem Umsatz von 198 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 72,7 Mrd. US-Dollar.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

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So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Die Microsoft-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Microsoft-Aktie, Stand 20.03.2023
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Microsoft von 250 auf 275 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Software-Gigant habe erste Schritte skizziert, wie künstliche Intelligenz in die Office-Anwendungen eingebunden werden soll, schrieb Analyst Karl Keirstead in einer am Freitag vorliegenden Studie. Diese Schritte seien beeindruckend.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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